Jesus erscheint muslimischen Frauen

Im Rahmen der Initiative «I Found the Truth» (IFTT / Ich habe die Wahrheit gefunden) haben kürzlich drei Frauen, die früher Musliminnen waren, ihre bewegenden Geschichten geteilt.

Yasra

Yasra Larki, im Iran aufgewachsen, musste schon als Neunjährige ein Kopftuch tragen. «Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich nicht denselben Wert hatte wie ein Junge», erzählte sie. Nach ihrem Umzug in die USA begegnete sie Jesus und fand dadurch eine wunderbare Freiheit von der Scham und Ungleichheit, die sie zuvor erlebt hatte.

Nikta

Nikta Musselwhite, ebenfalls im Iran geboren, suchte lange nach Halt und kämpfte mit Drogenkonsum und Okkultismus. Als sie ihre Familie im Iran besuchte, hatte sie einen sehr lebhaften Traum: «Ich sah Jesus in einer Kirche stehen, bekleidet mit einem blauen Gewand. Er sagte: ‚Folge mir nach.‘» Diese tiefgreifende Begegnung war der Beginn ihrer Reise zu Christus – trotz des Widerstands ihrer Familie.

Samira

Samira Marikh, eine Niederländerin mit marokkanischen Wurzeln, erlebte einen Moment grosser Not, der sich wie ein Nahtod anfühlte, erfüllt von Hitze und Angst. Sie schrie zu Gott, und die Hitze verschwand. Nach monatelanger Suche hörte sie eine klare Stimme sagen: «Samira, du kannst aufhören zu suchen. Ich bin der, den du gesucht hast.»

Ihre Geschichten spiegeln wider, was viele Missionare und christliche Dienste auf der ganzen Welt beobachten: Muslime finden durch persönliche, übernatürliche Begegnungen mit Jesus zum Glauben – selbst an Orten, an denen das Evangelium nur selten zu hören ist.

Hier erfahren Sie mehr über diese bewegenden Zeugnisse.

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