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Helene Schneider
«Dass ich noch lebe, ist ein Wunder»
Helene Schneider aus Ostermundigen war drogensüchtig und dem Tod nah. Heute ist sie gesund, arbeitsfähig, verheiratet und voller Liebe für Menschen, die wie sie damals am falschen Ort nach Erfüllung suchen.
Daniel Heer, Pfarrer EGW Ostermundigen
Von «Fürhoffnung» und Glaube mit Hand und Fuss
Haben auch Sie schon Situationen als hoffnungslos empfunden? In den Jahren, als ich im Care Team Kanton Bern wirkte, begegnete mir dieses Gefühl häufig. Immer wieder wurde ich dort Teil von unerwarteten, tragischen Situationen.
Rolf Bellwald, 51 Jahre alt, wohnt in Bethlehem bei Bern
«Plötzlich war da ein Licht…»
Er lag eineinhalb Monate im Koma, erlitt mehrere Darminfarkte und Blutvergiftungen. Es roch nach Tod. Rolf Bellwald, Pflegefachmann aus Bern, bekam sein Leben zurück und ist heute dankbar für die schlimme Zeit.
Kleider teilen statt besitzen
Seit Jahren beschäftigt sich Debora Alder-Gasser (36) aus Bern mit der Frage des nachhaltigen Konsums. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei auf den Konsum von Kleidern. Und schliesslich wurde sie zur Unternehmerin in diesem Bereich.
«Ich bin ein Abenteuer-Junkie»
Lionel Dellberg aus Bern arbeitet als professioneller Zauberkünstler. Weltweit verblüfft er Menschen mit raffinierten Illusionen und gekonnten Jonglagen. Aufgewachsen ist der junge Vater in einer Alphütte im Wallis.
Hoffnung trotz Diagnose
Ich starre gebannt auf die Bilder des Kriegs in der Ukraine und bin überwältigt. Berichte von weinenden und wartenden Menschen zerreissen mir fast das Herz. Trotzdem fühlt sich alles so dumpf an. Wie mit alledem umgehen, da ich jetzt meinem eigenen Gegner gegenüberstehe? Vor einem Tag erhielt ich aus dem Nichts heraus die Diagnose: Krebs!
Kirchen als aktiver Teil der Lösung
Guter Wille ist eins, Koordination etwas anderes. Paul Bruderer, Pastor der Freikirche Chrischona Frauenfeld ist Initiant des neuen Netzwerks «kirchen-helfen.ch», das hilft, geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. Seit Anfang März wohnen fünf Frauen mit sieben Kindern in den Räumen der Chrischona.
Ein Lebensrezept mit Würze
Vielfach ausgezeichneter Kenner der gehobenen Sterne-Gastronomie und sensibler Charakter: Spitzenkoch Res Hubler lässt sich in seinem sehr persönlichen Buch «Seelenwir» in die Kochtöpfe blicken und verrät auch sein eigenes Lebensrezept.
Nie aufgeben
Geschäftliche Probleme können für Inhaber rasch existenziell bedrohlich werden und zum Aus führen. Ruth und Heinz Hertig aus Münsingen haben dies doppelt erlebt. Heute ist es ihr Herzensanliegen, Erfahrungen mit anderen Geschäftsleuten zu teilen.
«Durchaus hoffnungsvoll»
Mit ihrem Megahit «079», der zur erfolgreichsten Single der Schweizer Hitparaden-Geschichte avancierte, stiegen Lorenz Häberli und Luc Oggier in die oberste Schweizer Pop-Sphäre auf. «Hope» traf das Mundart-Popduo zu einem philosophischen Gespräch.
Das Herz sprechen lassen
Wenn Christa Reusser am Werk ist, wirkt sie konzentriert, ruhig und entspannt. Sie schöpft Kraft daraus, Gedanken und Gefühle kreativ auszudrücken – und inspiriert damit gerne andere Menschen.
«Der Glaube gibt mir Boden»
Seit 2008 macht er sich bei Staat und Institutionen für die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten stark: Preisüberwacher und Dr. iur. Stefan Meierhans aus Bern. Im aktuellen Chaos der Märkte hat er alle Hände voll zu tun. Der Vater zweier Teenager gehört der Mitte-Partei an und ist aktives Mitglied der reformierten Landeskirche. Im Interview spricht er über Gerechtigkeit, Glaube, Gaspreise, Krieg und Eigenverantwortung.

 

Nahe bei den Menschen

 

Die Frage nach der Hoffnung im Leben beantwortet jeder Mensch anders. Unsere Hope-Zeitungen beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und porträtieren Menschen, die ihr Umfeld durch ihr Leben inspirieren. Durch ihre Standhaftigkeit, ihren Mut und ihre Ausstrahlung sind sie Hoffnungsträger für viele! Im Fokus steht nicht die Leistung der Person, auch wenn sie in vielen Fällen sehr beeindruckend ist. Es geht um die Begegnung! Oder wie wir es als Vision formuliert haben: «Wir lieben es, hoffnungsvollen Menschen zu begegnen und einen Funken des Feuers, das in ihnen brennt, weiterzugeben!»

Wenn es uns gelingt, Ihnen ein paar inspirierende Begegnungen zu ermöglichen und Ihr Vertrauen zu stärken, dass auch Sie Hoffnung in Ihr Umfeld bringen können, dann freut uns das sehr, denn auch Sie sind eine Hoffnungsträgerin oder ein Hoffnungsträger!

Haben Sie Fragen? Melden Sie sich bei uns per Mail.

 

 

Hier können Sie die Hope Bern 2024 anschauen:

 

Zeitung Bern 2023 | Zeitung Bern 2022

 

 

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Funken der Hoffnung entfachen

 

So viele Menschen in der Schweiz leisten einen wertvollen Beitrag zum Zusammenleben, setzen sich für ihr Umfeld oder besonders für die Schwächeren ein. Sie alle sind damit eine Inspiration und verbreiten Hoffnung! Werden auch Sie Teil der Hope-Bewegung.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung ermöglichen Sie es uns, weiterhin hoffnungsvolle Geschichten aus den verschiedenen Regionen der Schweiz zu erzählen. Als Leserreporter können Sie uns besondere Geschichten oder Sagen, Wissenswertes zu Kultur und Sprache, Geheimtipps, Buchempfehlungen, Gedichte, Infos zu einheimischen Produkten und Bräuchen und vieles mehr aus Ihrer Region mitteilen.

Mit einem Sponsoring unterstützen sie unsere Arbeit und werden mit Ihrer Firma oder Organisation sichtbar in der Hope Zeitung. Als Sponsor haben Sie die Möglichkeit Werbung in den Zeitungen zu platzieren und regional auf Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Organisation aufmerksam zu machen.

 

 

 

 

Adressen von Kirchen und Gemeinden

 

Sie wollen mehr über Hoffnung und den christlichen Glauben erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen den Besuch eines Gottesdienstes in Ihrer Region. Eine gute Möglichkeit, Hoffnung zu tanken und neue Menschen kennenzulernen. In der Gemeinschaft können Sie inspirierende Geschichten hören, die Mut machen und Zuversicht schenken. Es ist ein Ort der Begegnung, an dem Sie sich mit anderen austauschen und gemeinsam Wege finden können, Hoffnung im Alltag zu leben.